Moin, ich hab lange nicht ins Forum geschaut, weil da eh nichts los war.
Ich selbst schreibe eher wenig, weil ich auch im realen Leben nicht der Schnacker bin.
Ich denke Punkt 1 und 2 hängen zusammen. Wenn man ein System nicht aktiv spielt ist man auch in den dazugehörigen Foren nicht aktiv.
Vor 6 Jahren bin ich als Quereinsteiger vom historischen Dioramenbau zum Tabletop gewechselt.
Mir ist aufgefallen das die meisten schnell zu einem anderen System wechseln wenn der Spaß ausbleibt.
Der Focus der meisten liegt auf Fantasy und SiFi Systemen, weil viele auch mit Warhammer oder Herr der Ringe begonnen haben.
In Hannover sind fast alle zu Infinity gewechselt, weil es ihnen mehr gibt und nicht zu vernachlässigen die Szene wesentlich
größer und aktiver ist.
Deshalb denke ich BFaS ist nicht tot, es schläft nur. Irgendwann wird es vielleicht durch ein Ereignis wieder erwachen.
Es gibt aber kaum Möglichkeiten es im Moment zu erwecken und populärer zu machen.
Andere Systeme sterben auch schnell, wenn es nicht läuft. Ich hab mit Beneath the Lily Banners angefangen, und meine
Mitspieler sind schnell ausgestiegen weil es ihnen zu langweilig war.
Ich hab das tote Pferd noch ein paar Monate geritten ohne es zu merken.
Das passiert mir nicht wieder.
Es hängt also nicht mit der Herkunft zusammen, sondern mit der Mentalität der Spieler sich schnell für etwas begeistern zu lassen.
Das Strohfeuer ist dann schnell verloschen.
Ansonsten stimme ich onkelsheik in allen Punkten leider zu.
Die Qualität der Figuren ist nicht überzeugend. Wenn ich den Kurfürst als besonders Modell anmalen will und sein Gesicht
sieht aus als wenn darin eine Kanonenkugel eingeschlagen ist.
Die Figuren funktionieren nur als Gruppe aus der Entfernung mit ein Paar schönen Fahnen.
Ich hätte da mal einen Vorschlag.
Wie währe es wenn sich die wenigen aktiven Spieler einmal im Jahr irgendwo an einem zentralen Ort für ein Wochenende
treffen?
Moin, ich hab lange nicht ins Forum geschaut, weil da eh nichts los war.
Ich selbst schreibe eher wenig, weil ich auch im realen Leben nicht der Schnacker bin.
Ich denke Punkt 1 und 2 hängen zusammen. Wenn man ein System nicht aktiv spielt ist man auch in den dazugehörigen Foren nicht aktiv.
Vor 6 Jahren bin ich als Quereinsteiger vom historischen Dioramenbau zum Tabletop gewechselt.
Mir ist aufgefallen das die meisten schnell zu einem anderen System wechseln wenn der Spaß ausbleibt.
Der Focus der meisten liegt auf Fantasy und SiFi Systemen, weil viele auch mit Warhammer oder Herr der Ringe begonnen haben.
In Hannover sind fast alle zu Infinity gewechselt, weil es ihnen mehr gibt und nicht zu vernachlässigen die Szene wesentlich
größer und aktiver ist.
Deshalb denke ich BFaS ist nicht tot, es schläft nur. Irgendwann wird es vielleicht durch ein Ereignis wieder erwachen.
Es gibt aber kaum Möglichkeiten es im Moment zu erwecken und populärer zu machen.
Andere Systeme sterben auch schnell, wenn es nicht läuft. Ich hab mit Beneath the Lily Banners angefangen, und meine
Mitspieler sind schnell ausgestiegen weil es ihnen zu langweilig war.
Ich hab das tote Pferd noch ein paar Monate geritten ohne es zu merken.
Das passiert mir nicht wieder.
Es hängt also nicht mit der Herkunft zusammen, sondern mit der Mentalität der Spieler sich schnell für etwas begeistern zu lassen.
Das Strohfeuer ist dann schnell verloschen.
Ansonsten stimme ich onkelsheik in allen Punkten leider zu.
Die Qualität der Figuren ist nicht überzeugend. Wenn ich den Kurfürst als besonders Modell anmalen will und sein Gesicht
sieht aus als wenn darin eine Kanonenkugel eingeschlagen ist.
Die Figuren funktionieren nur als Gruppe aus der Entfernung mit ein Paar schönen Fahnen.
Ich hätte da mal einen Vorschlag.
Wie währe es wenn sich die wenigen aktiven Spieler einmal im Jahr irgendwo an einem zentralen Ort für ein Wochenende
treffen?
Ich selbst schreibe eher wenig, weil ich auch im realen Leben nicht der Schnacker bin.
Ich denke Punkt 1 und 2 hängen zusammen. Wenn man ein System nicht aktiv spielt ist man auch in den dazugehörigen Foren nicht aktiv.
Vor 6 Jahren bin ich als Quereinsteiger vom historischen Dioramenbau zum Tabletop gewechselt.
Mir ist aufgefallen das die meisten schnell zu einem anderen System wechseln wenn der Spaß ausbleibt.
Der Focus der meisten liegt auf Fantasy und SiFi Systemen, weil viele auch mit Warhammer oder Herr der Ringe begonnen haben.
In Hannover sind fast alle zu Infinity gewechselt, weil es ihnen mehr gibt und nicht zu vernachlässigen die Szene wesentlich
größer und aktiver ist.
Deshalb denke ich BFaS ist nicht tot, es schläft nur. Irgendwann wird es vielleicht durch ein Ereignis wieder erwachen.
Es gibt aber kaum Möglichkeiten es im Moment zu erwecken und populärer zu machen.
Andere Systeme sterben auch schnell, wenn es nicht läuft. Ich hab mit Beneath the Lily Banners angefangen, und meine
Mitspieler sind schnell ausgestiegen weil es ihnen zu langweilig war.
Ich hab das tote Pferd noch ein paar Monate geritten ohne es zu merken.
Das passiert mir nicht wieder.
Es hängt also nicht mit der Herkunft zusammen, sondern mit der Mentalität der Spieler sich schnell für etwas begeistern zu lassen.
Das Strohfeuer ist dann schnell verloschen.
Ansonsten stimme ich onkelsheik in allen Punkten leider zu.
Die Qualität der Figuren ist nicht überzeugend. Wenn ich den Kurfürst als besonders Modell anmalen will und sein Gesicht
sieht aus als wenn darin eine Kanonenkugel eingeschlagen ist.
Die Figuren funktionieren nur als Gruppe aus der Entfernung mit ein Paar schönen Fahnen.
Ich hätte da mal einen Vorschlag.
Wie währe es wenn sich die wenigen aktiven Spieler einmal im Jahr irgendwo an einem zentralen Ort für ein Wochenende
treffen?
Moin, ich hab lange nicht ins Forum geschaut, weil da eh nichts los war.
Ich selbst schreibe eher wenig, weil ich auch im realen Leben nicht der Schnacker bin.
Ich denke Punkt 1 und 2 hängen zusammen. Wenn man ein System nicht aktiv spielt ist man auch in den dazugehörigen Foren nicht aktiv.
Vor 6 Jahren bin ich als Quereinsteiger vom historischen Dioramenbau zum Tabletop gewechselt.
Mir ist aufgefallen das die meisten schnell zu einem anderen System wechseln wenn der Spaß ausbleibt.
Der Focus der meisten liegt auf Fantasy und SiFi Systemen, weil viele auch mit Warhammer oder Herr der Ringe begonnen haben.
In Hannover sind fast alle zu Infinity gewechselt, weil es ihnen mehr gibt und nicht zu vernachlässigen die Szene wesentlich
größer und aktiver ist.
Deshalb denke ich BFaS ist nicht tot, es schläft nur. Irgendwann wird es vielleicht durch ein Ereignis wieder erwachen.
Es gibt aber kaum Möglichkeiten es im Moment zu erwecken und populärer zu machen.
Andere Systeme sterben auch schnell, wenn es nicht läuft. Ich hab mit Beneath the Lily Banners angefangen, und meine
Mitspieler sind schnell ausgestiegen weil es ihnen zu langweilig war.
Ich hab das tote Pferd noch ein paar Monate geritten ohne es zu merken.
Das passiert mir nicht wieder.
Es hängt also nicht mit der Herkunft zusammen, sondern mit der Mentalität der Spieler sich schnell für etwas begeistern zu lassen.
Das Strohfeuer ist dann schnell verloschen.
Ansonsten stimme ich onkelsheik in allen Punkten leider zu.
Die Qualität der Figuren ist nicht überzeugend. Wenn ich den Kurfürst als besonders Modell anmalen will und sein Gesicht
sieht aus als wenn darin eine Kanonenkugel eingeschlagen ist.
Die Figuren funktionieren nur als Gruppe aus der Entfernung mit ein Paar schönen Fahnen.
Ich hätte da mal einen Vorschlag.
Wie währe es wenn sich die wenigen aktiven Spieler einmal im Jahr irgendwo an einem zentralen Ort für ein Wochenende
treffen?